Güte

16.Segensbrief: „Die stille Revolution der Liebe“

Die stille Revolution der Liebe

Meine lieben, grandiosen und genialen Geschwister,

die ihr so zahlreich hier auf Erden seid. Es gibt noch keine Worte im weltlichen Sein, die unsere Freude, Dankbarkeit und Liebe beschreiben könnten, was für eine Glorie wir gemeinsam ins Leben rufen. In der Tiefe unseres Herzens wissen wir ob unseres göttlichen Erbes. Die Melodie der Liebe die wir auf diesem unbeschreiblich erhabenen Planeten in der Natur fühlen und spüren können, zeigt uns doch eindringlich, was für eine intelligente Kraft die allumfassende Liebe ist, die wir unter anderem den Namen Gott gegeben haben…

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Weihnachtszeit – eine Zeit der Weihe

Die Weihnachtszeit möchte uns daran erinnern, das Liebe alles „IST“, was „IST“ und das Christuslicht uns immerwährend erfüllt. Es ist das Licht, das in dieser geweihten Zeit sich jeden Tag offenbart – durch liebevolle Gesten, wie Barmherzigkeit, Demut, liebevolle Blicke, Worte, Umarmungen und Taten, die wir in anderen Jahreszeiten nicht in dieser Weise erkennen können, weil wir uns diesen Dingen oft bewusst, oder unbewusst durch Sorgen, Kummer, Ängste, Hass, Leid, Neid, Zweifel, Unfrieden, Urteil und Beurteilung, uvm., Verschließen – es ist uns zur Gewohnheit geworden, wegzuschauen, wenn wir plötzlich Gelegenheiten geschenkt bekommen, die unsere Barmherzigkeit, unser Mitgefühl, Güte, Herzensliebe und Demut erfordern.

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende

16 Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17 Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. 18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt (Macht der Liebe) im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und lehret alle Völker:(1) Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthäus 28, 16-20