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Segensreiche Festtage und alles Liebe

Freuet euch!“ ICH BIN das Licht der Welt und am Weltenende wird diese Welt in Goldenes Licht getaucht. Eine segensreiche Welt wird sich wie eine Blume im Sonnenlicht entfalten. Ihr alle seid meine Liebe!“

„Nur ein Blick von mir (Christus), wird euch von euren selbsterschaffenen Fesseln befreien!“

Der 12. Segensbrief : „Die Welt in Flammen“ kommt in Kürze.

Wir leben in einem Zeitfenster grandioser Veränderungen und unsere Gemeinschaft der Liebe, wird in den Flammen der Läuterung erhoben. Verzweifelt nicht, wenn der Himmel (so auch in euch) noch oft verschleiert ist. Seid im Wissen; im rechten Moment ist die Göttliche Allianz präsent. Die Welt ist in Flammen, doch es nicht das Feuer der Zerstörung!

Gib nicht auf; es ist nur das Gewicht (die Schwerkraft) der Welt

Gib nicht auf; es ist nur das Gewicht (die Schwerkraft) der Welt

Wenn dein Herz schwer ist, (Wenn sich Dein Herz schwer anfühlt) Werde ich es für dich heben (befreie Dich von dieser Illusion, weil ICH BIN

Wir alles sind im Grunde Jüngerinnen und Jünger Gottes, da wir alle das Licht Christi in uns tragen. Wenn es nicht so wäre, so wäre Gott nicht unendlich.

Die Spreu trennt sich vom Weizen

Jesus dem Christus folgten über die Jahrtausende viele Jünger/-innen und diesen Jüngern /-innen folgten wiederum Jünger/-innen. Ein endloser Kreislauf nahm seinen segensreichen Weg.

Hin und wieder kam es dann verschieden Jüngern/-innen in den Sinn (menschlich), aus dem Kreislauf  nur scheinbar auszusteigen, bis sie dann eines Tages wieder zurückfanden.

Das Gleichnis vom verlorenen Schaf bzw. vom verlorenen Sohn/Tochter zeugt davon. Es gibt „immer“ einen Moment im Sein, der eine Inkarnation und Moment offenbart; die die Rückkehr zur „einen“ Quelle mit Leib, Gemüt und Seele, offenbart. Obwohl es niemals eine Rückkehr ist, da diese Rückkehr eine Trennung darstellen würde, doch Gott ist unendlich; und damit unzertrennlich.

ICH BIN das Licht der Welt

Liebe Geschwister und Weggefährten, lasst uns gemeinsam in Gedanken und Worten das ausklingende Jahr 2022 beleuchten. Es war ein Jahr mit Höhen und Tiefen. Im Hintergrund dieser Welt wurden grandiose Weichen für eine glorreiche Zukunft gestellt. Wir sollten unseren Blick weiterhin auf das Licht der bedingungslosen Liebe haben. Warum; weil es förderlich ist, wenn wir …

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Es ist eine Zeit der Lichter und ein Segen für die Welt

Es ist eine Zeit der Lichter und ein Segen für die Welt

Ihr Lieben,

wir wünschen Euch „Allen“ ein liebevolles, harmonisches und segensreiches Weihnachtsfest.

Der Geist der Weihnacht verstärkt in allen Menschen das Licht der Liebe. Es ist ein Zeitfenster, das uns auffordert, unseren Mitmenschen und damit uns selbst zu vergeben.

Als Jesus der Christus sich nach der Kreuzigung seinen Jüngern zeigte, sagte er unter anderem „Friede sei mit euch“. Was wollte er den Menschen damit sagen`?

Der Geist der Weihnacht

Der Geist der Weihnacht hat in den Menschen etwas bewirkt und die Folgen werden der Menschheit zum Wohle sein.

Die selbsterschaffenen Ketten werden sich nach und nach vom Menschen lösen. Die Gnade der Liebe ist eine leise Sinfonie,

die immerwährend anwesend ist. Sie strömt durch alles Leben und ist das Leben.

Der Aberglauben wird schwinden und die Souveränität wird mit den Flügeln der Freiheit die Menschheit segnen.

DAS WORT ZUM SONNTAG: Die Melodie der Liebe

„Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Johannes 8,12)*

Wer wirklich von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit seinem ganzen Verstand dem Lichte Christi folgt, es „wirklich erkennt“ und lebt, der wird im Lichte der bedingungslosen Liebe wandeln.

In jedem Atom unseres Seins erstrahlt dieses Licht, eine unvorstellbare Liebe, die, wenn sie sich Dir offenbart, Dich in ihrer Helligkeit blendet. So rein und kraftvoll ist die bedingungslose Liebe.

In diesem Weltendrama sollten wir nicht das Schwert des Hasses und der Rache erheben, wenn aller Schmutz an die Oberfläche gespült wird.

„Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.“ (Matthäus 22,37–39)