Es gibt nur eine Wirklichkeit und das ist die lebendige Gegenwart
Dieser Beitag erschien auch am 18.09.2022 bei den Unbestechlichen. Hier der Link:
https://dieunbestechlichen.com/2022/09/das-wort-zum-sonntag-es-gibt-nur-eine-wirklichkeit/
Habt keine Angst, noch fürchtet Euch nicht, die Christus-Liebe, die lebendige Gegenwart kennt keine Angst.
Der Anti-Christ lebt in Eurem Geist, so auch im Geist der Menschheits-Seele und nährt sich von Euren Ängsten, Zweifeln, Glaubenseinstellungen, Vor‑, und Beurteilungen, Rassismus, von Hass, Neid, Eifersucht, Erfolg und Misserfolg, Traditionen, Nationalitäten, Stolz, Idealen, Bildern, Lehren, Thesen, Büchern, von Vergangenheit und Zukunft, von Krieg und Frieden, vom Haben und Nichthaben, schön und hässlich, von reich und arm, Ich und Du und vielem mehr.
Menschen schießen auf Menschen, ob mit den Waffen der Welt, oder mit ihren Gedanken. Was einst Freund war, ist jetzt Feind. Sie werden eines Tages aufwachen und dann wird dieser Spuk vorüber sein. In meinem neuesten Segens-brief/Newsletter (Nr.8) beleuchten „wir“ die aktuelle Weltensituation.
Dein/Euer Denken basiert auf der Energie von Trennung. Beobachte Dich und Dein Denken und Du wirst erkennen, dass es so ist. Schau auf die Welt und Du kannst Trennung erkennen, wo immer Dein Blick hinwandert.
Die Wirklichkeit der Liebe (Herzens- oder Universelle Liebe) kennt keine Trennung, es ist die Liebe der Sinne, die uns verführt.
Jesus sagte: „Satan weiche von mir und geh hinter mir.“ Das soll nur heißen, dass die konditionierte Persönlichkeit, der eigene Geist mit all den Trennungsgedanken, von uns weichen soll. Macht bitte den Gärtner nicht zum Hausherrn.
Gesundheit und Krankheit gibt es in der Liebe nicht. Sie wurde durch Euren Geist erschaffen, der auf Trennung basiert. Wo Gesundheit ist, da ist auch Krankheit. Wo Misstrauen ist, da ist auch Vertrauen, usw..
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eins, das geworden ist. In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen“ (Johannes 1,1–4).
Das, was sich auf der Welt abspielt, ist unser eigenes Drehbuch. Wir sind Produzent, Regisseur und Schauspieler/innen. Wir können, wenn wir aufrichtig unseren Geist beobachten, ihn von den Gedanken der Trennung reinigen, so dass sich das ursprüngliche „Sein“ in unser aller Leben offenbart. Im Grunde ist es immer anwesend, wir haben eben mit unseren freien Willen, ein Drehbuch der Trennung darüber gelegt. Es ist jedoch vorgesehen, dass dieses Gottes-Sein, die Wahrheit einer unendlichen Wirklichkeit, der Lebensenergie, sich in einem Zeitfenster offenbaren wird.
Schau die Natur, wie sie gedeiht, blüht und Früchte hervorbringt. Wir brauchen nur zu säen, alles Weitere kommt ursprünglich von selbst, da die Sonnenstrahlen und der Regen ein automatischer Prozess der intelligenten Lebenskraft ist. Der Mensch hat fast überall eingegriffen (manipuliert), um sich daran zu bereichern, doch das Unendliche (Gott ist unendlich, grenzenlos, ein Einssein) können wir nicht ergründen, nur erleben (fühlen, spüren). Der Mensch würde, wenn er könnte, die Naturgesetze Gottes manipulieren, was er in gewissem Grad auch tut, doch letztlich wird dieses Vorhaben immer scheitern.
Die Welt wurde von GottVaterMutter, dem Leben, der Liebe erschaffen. Sie ist nicht wirklich, nur das Sein ist die wahre Wirklichkeit. Die Kinder Gottes, also auch die Menschen, bekamen einen freien Willen und formten sich diese Welt nach ihren Sinneswünschen. Wir Menschen haben diese unendliche Liebe mit Begrenzungen belegt. Jedwede Begrenzungen oder Trennungen werden wie ein Regentropfen in den alleinigen Ozean zurückkehren, um wieder mit der einzigen Wirklichkeit, dem Sein zu verschmelzen.
Wir bitten Euch, beobachtet Euren Geist, Euer Denken und Ihr werdet erkennen, Euer Denken offenbart alltäglich Gedanken der Trennung.
Du willst die Welt verbessern, dann arbeite zu allererst an Dir selbst, an Deinem Geist. Alles Weitere kommt vom wahren, wirklichen „Selbst“, dem „Sein“.
Folgt nicht dem Kriegsgeschrei, der Angstmacherei noch der Manipulation. Die Gespenster und Dämonen der Angst entstammen unserem Geist. Sie sind nicht schöpferisch, weil „wir ihre Schöpfer“ sind. Wir können und werden ihnen ihre Lebensenergie nehmen, indem wir sie nicht mehr anbeten (Nahrung geben).
„Wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.“ (1. Johannes 4:7,8)
Segen für alle und alle für die Liebe!
Euer Euch liebendes Medium Johannes
Email: info@medium-johannes.de