Und täglich grüßt das Hamsterrad…
„Im Grunde weiß ich, dass dieses Fleisch nicht die Wirklichkeit dessen ist, was IST, doch dieser Geschmack macht mich glücklich.“
Er dient zwei Idealen, einerseits wollte er sich aus einem „virtuellen Hamsterrad“ befreien, und andererseits möchte er diese Energie (Gedankenmuster) nicht missen. Seine Sinne sind davon besetzt und geben sich letztlich der Versuchung hin. Er verrät dadurch nicht nur seine treuen Weggefährten, sondern sein/sich „Selbst“. Die Ironie des Schicksals basiert jedoch auch auf dem noch gültigen Gesetz von Ursache und Wirkung, das zu seinem Ende in seiner gewählten Erfahrungsinkarnation führt.
Wie sieht es aktuell in dieser Welt aus?