Das Licht der Liebe sollte unser Ideal sein und nicht der Aberglauben.
„Im Grunde weiß ich, dass dieses Fleisch nicht die Wirklichkeit dessen ist, was IST, doch dieser Geschmack macht mich glücklich.“
(von Johannes)
Viele Menschen kennen einen vergleichbaren Wortlaut von den Matrix-Filmen. Der Darsteller, der diese Worte im Beisein eines KI-Agenten äußert und dabei genüsslich auf das Stück Fleisch an seiner Gabel schaut, ist ein Überläufer – ein Doppelagent.
Er dient zwei Idealen, einerseits wollte er sich aus einem „virtuellen Hamsterrad“ befreien, und andererseits möchte er diese Energie (Gedankenmuster) nicht missen. Seine Sinne sind davon besetzt und geben sich letztlich der Versuchung hin. Er verrät dadurch nicht nur seine treuen Weggefährten, sondern sein/sich „Selbst“. Die Ironie des Schicksals basiert jedoch auch auf dem noch gültigen Gesetz von Ursache und Wirkung, das zu seinem Ende in seiner gewählten Erfahrungsinkarnation führt.
Wie sieht es aktuell in dieser Welt aus?
Menschen tun sich „schwer“ damit, sich aus dieser hypnotischen Welt zu befreien. Sie möchten es im Grunde, doch es fehlt oft an der not-wendigen Willenskraft. Im Auto wird der Zündmechanismus betätigt und im nächsten Augenblick startet der Motor. Der Strom fließt störungsfrei!
„Am Anfang war das Wort (ICH BIN) und das Wort war bei Gott. Das Wort „IST“ Gott und das Wort erschuf sich ein Gewand aus Fleisch und Blut.“ Jesus sagte doch auch: “ ICH BIN die Auferstehung und das Leben, wer an mich (stark, wirklich) glaubt, der wird nimmermehr in der Finsternis wandeln.“
Jesus sprach schon damals von einer „grenzenlosen Medizin“, die eines Tages die gesamte Welt verändern würde. Im Moment dient der Mensch noch vielen Idealen (das Gleichnis von den zwei Herren), doch in seiner Blindheit und seiner angeblich grandiosen „menschlichen“ Intelligenz, die immer noch auf einer größtenteils, menschlichen Wissenschaft beruht, sieht er nicht das Licht der geistigen Wissenschaften.
Nachdem die Welt von solchen Doppelagenten durchwoben ist, so frage Dich einmal wirklich aufrichtig selbst: Gehörst Du etwa auch zu dieser Gattung Mensch? Gott richtet nicht, doch wer spielt sich als Richter in dieser Welt auf?
Anstatt an sich selbst wirklich konstant zu arbeiten, springen die meisten Menschen von einem Käfig zu einem weiteren Käfig. Sie sitzen in ihrer eigenen Falle. Sie sind unzufrieden, launisch, unglücklich, misstrauisch, mit Zweifel behaftet und lieblos gegen sich selbst und ihre Umwelt.
Sie beginnen anfänglich mit Begeisterung daran zu arbeiten, all die Störungen und kalten Lötstellen in ihrem Geist-Körper-System in Ordnung zu bringen, doch dann kommt der alltägliche Schlendrian und klopft an die Palasttür. „Ja bitte, komm herein und nimm Platz.“ Amen. Sie sitzen wieder im Hamsterrad ihrer selbsterschaffenen Probleme, sprich Störungsmuster. Das tägliche Gejammer und der Tratsch über ihre Lebens- und Körper – Störungen gehen in Serienproduktion. Warum eigentlich, wenn Jesus sichtbar eine geniale Medizin an seine Geschwister weitergab?
„Liebet euren Nächsten wie euch selbst.“ Die Welt liebt ihn, doch seine Worte bleiben meist Lippenbekenntnisse.
In allen Menschen und in allem was „IST“ offenbart sich diese Kraft der Liebe, von der Jesus sprach und die er als strahlender Christus der Welt offenbarte. Wo aufrichtige Liebe ist wird jede Täuschung sich zeigen und gleichsam wird die Kraft der Liebe die Göttliche Ordnung herbei führen. Jede Zelle unseres Seins ist Liebe! Wir erschaffen durch unser Denken unsere Welt und alle Täuschung. Schaue nicht auf die Welt, sondern folge mit ganzer Kraft, mit konstanter Begeisterung – einer entflammten Seele und von ganzem Herzen der Liebe.
Meine Erfahrungen mit den vielen Lesern vom „Handbuch für Götter“ (und Göttinnen) beweisen, dass es wirklich möglich ist, diesen grenzenlosen Weg der Liebe zu gehen, von dem Jesus sprach.
Zudem sei noch seine Liebe zu GottVaterMutter erwähnt: „Der Vater und ich sind eins.“ „Was dem Vater ist, ist auch mir – es sind seine Werke die Er (ES) durch mich vollbringt.“
Schau auf die Blüten eines Apfelbaumes, sie werden gespeist vom Vater (GottVaterMutter). Was offenbart sich der Welt durch diese segensreichen Blüten? Die Frucht und Gleichnis der Liebe.
Lebenskraft, unendliches Vertrauen (was wir von den Menschen nicht behaupten können), Wachstum, Aktion, Demut, Wissen, Weisheit, Einssein, Barmherzigkeit, Freude, Liebe.
Wenn das so ist, warum folgst Du nicht treu seiner Lehre und lässt Taten folgen? In diesen stürmischen und glorreichen Zeiten gibt es nicht wirklich keinen Grund, traurig zu sein. Die Welt wird von dunklen Kräften befreit, die im Grunde dem Licht ja dienen – „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“ Das Licht überwindet immer alle Dunkelheit. Schaut auf die Sonne!
An dieser Stelle möchte ich allen Lesern nochmals die Botschaft des „Handbuches für Götter“ ans Herz legen. Es ist ein von Gott gegebenes Werkzeug, ein Goldener Schlüssel, das keinem Aberglauben noch anderen Idealen dient als Gottes Licht selbst. Es ist ein Handbuch, das wir in unsere Hände nehmen sollten.
Seid mit unserer Liebe und unserem Frieden gesegnet!
Johannes